Investieren auf Bali: Warum der Standort den entscheidenden Einfluss auf den ROI hat
„Kaufen Sie Land – es wird nicht mehr gebaut.“ Mark Twains zeitlose Weisheit trifft auf Balis dynamischen Immobilienmarkt besonders zu.
Mit
5,2 Millionen internationale Touristen Überschwemmungen auf der Insel im Jahr 2023 (ein Anstieg von 144% im Jahresvergleich) und die Preise für erstklassige Villen steigen
10-20% jährlich, Bali bleibt ein globaler Investitionsmagnet. Doch hinter diesem Paradies verbirgt sich eine komplexe Realität: Eine Villa in Seminyak
92% Spitzenbelegung, während das unterentwickelte Tabanan kämpft bei
30%. Diese Divergenz ist kein Glück – es ist
Standortintelligenz.
Abschnitt 1: Das Bali-Investitionsparadoxon
Bali hat eine universelle Anziehungskraft, doch die Vorzüge sind hyperlokal. Trotz der robusten
5,6% BIP-Wachstum Im Jahr 2023 schwankt die Immobilienperformance stark:
- Mietrenditelücken: Seminyak-Villen liefern 8-10% Bruttoerträge gegenüber 10-12% in Ubud
- Touristenkonzentration: 70%-Cluster an den Südküsten (Seminyak, Canggu, Uluwatu)
- Infrastrukturrisiken: Siehe unsere Hochwasserzonenkarte 2024
Eckdatentabelle: Hotspots 2024
| Standort |
Preis/m² |
Ertrag |
| Seminyak |
$2,500 |
8-10% |
| Canggu |
$3,500 |
9-11% |
| Ubud |
$2,000 |
10-12% |
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